Für jedes Projekt eine Lösung von Alpina
Wählen Sie Ihr Projekt und erfahren Sie wie Sie in wenigen Schritten zum optimalen Ergebnis gelangen!
Für jedes Projekt die richtige Lösung
Mit unserem Alpina Fassaden-Konzept bieten wir Ihnen die perfekte Problemlösung für jedes Projekt. Wählen Sie einfach eins der dreizehn Fassaden-Projekte aus. Wir zeigen Ihnen, wie Sie es am besten angehen: von einer einleitenden Beschreibung über die passenden Alpina-Produkte bis hin zur Schritt-für-Schritt-Anleitung. Die Alpina Fassaden-Matrix auf jedem der Produkte zeigt Ihnen zusätzlich, welche Artikel sich miteinander kombinieren lassen.
Wählen Sie Ihr Projekt und erfahren Sie wie Sie in wenigen Schritten zum optimalen Ergebnis gelangen!
Bei neuen, unbeschädigten Fassaden sollte vor dem Streichen immer grundiert werden, um ein gleichmäßiges Auftrocknen der nachfolgenden Beschichtung auf dem Untergrund zu gewährleisten und um ein optimales Oberflächenergebnis zu erzielen.
Dunkle Farbtöne für Fassadensockel wie z. B. grau oder schiefer eignen sich besonders für stark beanspruchte Sockelflächen, da diese weniger schmutzanfällig als weiße Flächen sind.
Die Fassade mit einem Hochdruckreiniger reinigen und eventuelle Verschmutzungen oder Verunreinigungen gründlich entfernen. Fassade nach der Reinigung gut durchtrocknen lassen, damit die nachfolgende Grundierung besser in die Fassade eindringen kann. Neuer, unbewitterter Putz muss nicht gereinigt werden.
Die Fassade mit Alpina FassadenGrund grundieren. Die hochwertige Grundierung verfestigt den Untergrund und sorgt für ein gleichmäßiges Saugverhalten. Der Vorteil: Die Fassadenfarbe trocknet gleichmäßig, haftet sicher und der Verbrauch der Farbe reduziert sich. Fassade nach dem Grundieren erneut gut durchtrocknen lassen.
Die Fassade mit Alpina Premium FassadenFarbe (maximal mit 10 % Wasser verdünnt) vorstreichen. Durch die niedrige Viskosität der Farbe wird ein gutes
Eindringverhalten und somit eine gute Haftung der Endbeschichtung erreicht.
Voranstrich gut durchtrocknen lassen. Anschließend Alpina Premium FassadenFarbe unverdünnt aufstreichen.
Bei neuen, unbeschädigten Fassaden sollte vor dem Streichen immer grundiert werden, um ein gleichmäßiges Auftrocknen der nachfolgenden Beschichtung auf dem Untergrund zu gewährleisten und um ein optimales Oberflächenergebnis zu erzielen.
Neben einem weißen Fassadenanstrich können auch farbige Akzente gesetzt werden. Diese können im Wunschfarbton mithilfe von Alpina Color Voll- und Abtönfarben abgemischt werden. Die ausgewählten Farbtöne sollten dabei harmonisch zum Haus und der Umgebung passen.
Um die Schutzwirkung gegen Algen und Pilze zu gewähren nicht mehr als 10 % Alpina Voll- und Abtönfarbe zugeben.
Die Fassade mit einem Hochdruckreiniger reinigen und eventuelle Verschmutzungen oder Verunreinigungen gründlich entfernen.
Fassade nach der Reinigung gut durchtrocknen lassen, damit die nachfolgende Grundierung besser in die Fassade eindringen kann.
Neuer, unbewitterter Putz muss nicht gereinigt werden.
Die Fassade mit Alpina FassadenGrund grundieren.
Die hochwertige Grundierung verfestigt den Untergrund und sorgt für ein gleichmäßiges Saugverhalten. Der Vorteil: Die Fassadenfarbe trocknet gleichmäßig, haftet sicher und der Verbrauch der Farbe reduziert sich.
Fassade nach dem Grundieren erneut gut durch trocknen lassen.
Die Fassade mit Alpina Premium FassadenFarbe (maximal mit 10 % Wasser verdünnt) vorstreichen. Durch die niedrige Viskosität der Farbe wird ein gutes Eindringverhalten und somit eine gute Haftung der Endbeschichtung erreicht.
Voranstrich gut durchtrocknen lassen.
Anschließend Alpina Premium FassadenFarbe unverdünnt aufstreichen.
Bei neuen, unbeschädigten Sockeln sollte vor dem Streichen immer grundiert werden, um ein gleichmäßiges Auftrocknen der nachfolgenden Beschichtung auf dem Untergrund zu gewährleisten und um ein optimales Oberflächenergebnis zu erzielen.
Dunkle Farbtöne für Fassadensockel wie z. B. grau oder schiefer eignen sich besonders für stark beanspruchte Sockelfl ächen, da diese weniger schmutzanfällig als weiße Flächen sind.
Der Sockel mit einem Hochdruckreiniger reinigen und eventuelle Verschmutzungen oder Verunreinigungen gründlich entfernen.
Sockel nach der Reinigung gut durchtrocknen lassen, damit die nachfolgende Grundierung besser in den Sockel eindringen kann.
Neuer, unbewitterter Sockelputz muss nicht gereinigt werden.
Den Sockel mit Alpina FassadenGrund grundieren. Die hochwertige Grundierung verfestigt den Untergrund und sorgt für ein gleichmäßiges Saugverhalten. Der Vorteil: Die Sockelfarbe trocknet gleichmäßig, haftet sicher und der Verbrauch der Farbe reduziert sich. Sockel nach dem Grundieren erneut gut durch trocknen lassen.
Den Sockel mit Alpina SockelFarbe unverdünnt vorstreichen. Durch die niedrige Viskosität der Farbe wird ein gutes Eindringverhalten und somit eine gute Haftung der Endbeschichtung erreicht. Voranstrich gut durchtrocknen lassen. Anschließend Alpina SockelFarbe unverdünnt aufstreichen.
Für Anstriche von Sichtmauerwerk (Kalksandstein, Ziegelmauerwerk, Betonwände von Garagen) eignen sich insbesondere Fassadenfarben auf Acrylharz-Basis wie z. B. die neue Alpina FassadenFarbe.
Je nach Untergrundbeschaffenheit muss zusätzlich eine geeignete Grundierung als Haftvermittler verwendet werden. Bei einem saugenden Mauerwerk sollte hierfür ein passender Tiefgrund, bei einem nicht saugenden Untergrund eine Grundierfarbe als Haftvermittler verwendet werden.
Die Fassade bei saugenden Untergründen mit Alpina FassadenGrund grundieren. Die Grundierung bildet eine Haftbrücke zwischen dem Untergrund und dem nachfolgenden Farbanstrich und sorgt zusätzlich für ein gleichmäßiges Antrocknen und eine sichere Haftung der Fassadenfarbe.
Fassade nach dem Grundieren erneut gut durchtrocknen lassen.
Die Fassade mit Alpina FassadenFarbe (maximal mit 10 % Wasser verdünnt) vorstreichen. Durch die niedrige Viskosität der Farbe wird ein gutes Eindringverhalten
und somit eine gute Haftung der Endbeschichtung erreicht.
Voranstrich gut durchtrocknen lassen. Anschließend Alpina FassadenFarbe unverdünnt aufstreichen.
Spezielle mineralische Untergründe im Außenbereich wie z. B. gemauerte Gartengrill-Kamine lassen sich idealerweise mit Silikatfarben streichen.
Durch die Verkieselung mit dem Untergrund entsteht eine extrem strapazierfähige und äußerst wetterbeständige Oberfläche, da die Silikatfarbe durch Ihre Zusammensetzung mit dem mineralischen Untergrund reagiert und diesen verfestigt.
Damit bilden Silikatfarben nicht nur eine aufgetragene Schicht, sondern eine langfristige Verbindung mit dem Untergrund.
Achtung: Nur die Außenflächen streichen.
Den Kamin mit Alpina Silikat FassadenGrund grundieren. Die hochwertige Grundierung verfestigt den Untergrund und sorgt für ein gleichmäßiges Saugverhalten.
Der Vorteil: Die Fassadenfarbe trocknet gleichmäßig, haftet sicher und der Verbrauch der Farbe reduziert sich. Kamin nach dem Grundieren erneut gut durch trocknen
lassen.
Die Fassade mit Alpina Silikat FassadenFarbe (maximal mit 10 % Alpina Silikat FassadenGrund verdünnt) vorstreichen. Durch die niedrige Viskosität der Farbe wird ein gutes Eindringverhalten und somit eine gute Haftung der End beschichtung erreicht.
Voranstrich gut durchtrocknen lassen. Anschließend Alpina Silikat FassadenFarbe unverdünnt aufstreichen.
Zu den typischen mineralischen Untergründen im Außenbereich zählen beispielsweise Kalk- und Zementputze, Mauerwerk und Beton.
Zum Streichen derartiger Untergründe eigenen sich idealerweise Silikatfarben, wie zum Beispiel die neue Alpina Silikat FassadenFarbe.
Durch die Verkieselung mit dem Untergrund entsteht eine höchst beständige Verbindung, die Silikatfarbe dringt durch ihre feine Struktur in die Poren des Untergrundes ein. Damit bilden Silikatfarben nicht nur eine aufgetragene Schicht, sondern eine langfristige Verbindung mit dem Fassadenuntergrund.
Die Fassade mit Alpina Silikat FassadenGrund grundieren. Die hochwertige Grundierung verfestigt den Untergrund und sorgt für ein gleichmäßiges Saugverhalten.
Der Vorteil: Die Fassadenfarbe trocknet gleichmäßig, haftet sicher und der Verbrauch der Farbe reduziert sich.
Fassade nach dem Grundieren erneut gut durchtrocknen lassen.
Die Fassade mit Alpina Silikat FassadenFarbe (maximal mit 10 % Alpina Silikat FassadenGrund verdünnt) vorstreichen. Durch die niedrige Viskosität der Farbe wird ein gutes Eindringverhalten und somit eine gute Haftung der End beschichtung erreicht.
Voranstrich gut durchtrocknen lassen.
Anschließend Alpina Silikat FassadenFarbe unverdünnt aufstreichen.
Verschmutzte Fassaden treten häufig an stark befahrenen Straßen, in der Nähe von Industriegebieten aber auch in Gegenden mit dichtem Baumbewuchs auf.
Zum Schutz der Fassadenbeschichtung vor weiterer Verschmutzung und daraus entstehender Algen- und Pilzbewuchs ist es sinnvoll, möglichst hochwertige, verschmutzungsresistente und wasser abweisende Fassadenfarben auf Silikonharz-Basis, wie z. B. die neue Alpina Premium FassadenFarbe, zu verwenden. Diese eignet sich aufgrund ihres integrierten Abperleffekts hervorragend für hochwertige, extrem wetter beständige Anstriche.
Die Fassade mit einem Hochdruckreiniger reinigen und Algen und Pilze gründlich entfernen.
Die Fassade mit Alpina FassadenReiniger durchwaschen.
Fassade nach der Reinigung gut durchtrocknen lassen, damit der nachfolgende Auftrag besser eindringen und effektiv einem erneuten Algen- und Pilzbefall vor beugen kann.
Die Fassade mit Alpina FassadenGrund grundieren.
Die hoch wertige Grundierung verfestigt den Untergrund und sorgt für ein gleichmäßiges Saugverhalten.
Der Vorteil: Die Fassadenfarbe trocknet gleichmäßig, haftet sicher und der Verbrauch der Farbe reduziert sich.
Fassade nach dem Grundieren erneut gut durchtrocknen lassen.
Die Fassade mit Alpina Premium FassadenFarbe (maximal mit 10 % Wasser verdünnt) vorstreichen.
Durch die niedrige Viskosität der Farbe wird ein gutes Eindringverhalten und somit eine gute Haftung der Endbeschichtung erreicht.
Voranstrich gut durchtrocknen lassen.
Anschließend Alpina Premium FassadenFarbe unverdünnt aufstreichen.
Auf Fassadenbeschichtungen kann es zu einem unerwünschten Bewuchs durch Mikroorganismen kommen. Algen, Pilze oder Flechten entstehen dabei vorwiegend an beschatteten Fassadenbereichen oder an Flächen mit Baumbestand in unmittelbarer Nähe. Neben der Regenwasserführung kann auch die Wasseraufnahme der Fassade dazu führen, dass Regen in die Fassade eindringt, und somit einen idealen Nährboden für Algen und Pilze bietet.
Die Fassade mit einem Hochdruckreiniger reinigen und Algen und Pilze gründlich entfernen.
Die Fassade mit Alpina FassadenReiniger, mit der Deckenbürste aufgetragen, durch waschen.
Fassade nach der Reinigung gut durchtrocknen lassen, damit der nachfolgende Auftrag besser eindringen und effektiv einem erneuten Algen- und Pilzbefall vor beugen kann.
Die Fassade mit Alpina FassadenGrund grundieren.
Die hoch wertige Grundierung verfestigt den Untergrund und sorgt für ein gleichmäßiges Saugverhalten.
Der Vorteil: Die Fassadenfarbe trocknet gleichmäßig, haftet sicher und der Verbrauch der Farbe reduziert sich.
Fassade nach dem Grundieren erneut gut durchtrocknen lassen.
Die Fassade mit Alpina Premium FassadenFarbe (maximal mit 10 % Wasser verdünnt) vorstreichen.
Durch die niedrige Viskosität der Farbe wird ein gutes Eindringverhalten und somit eine gute Haftung der Endbeschichtung erreicht. Voranstrich gut durchtrocknen lassen.
Anschließend Alpina Premium FassadenFarbe unverdünnt aufstreichen.
Starker Bewuchs mit Kletterpflanzen (z. B. Efeu oder wilder Wein) an der Fassade kann zu Beschädigungen und Oberflächenrissen führen, in die Wasser eindringen kann. Das vollständige Entfernen der Efeufüßchen ist teilweise nur mechanisch möglich, wodurch die Fassade zusätzlich belastet wird. Um Beschädigungen der Fassade vorzubeugen, sollte der Efeubewuchs direkt entfernt werden. Durch abbürsten mit einer Drahtbürste können Efeufüßchen weitestgehend vollständig entfernt werden. Vor dem Überstreichen dieser Rückstände muss mit Isoliergrund, z. B. mit Alpina Fassaden IsolierGrund, grundiert werden, um das spätere Durchschlage von Holzinhaltsstoffen zu verhindern.
Efeu und Kletterpflanzen soweit wie möglich entfernen. Die Fassade mit einem Hochdruckreiniger reinigen und eventuelle Verschmutzungen oder Verunreinigungen gründlich entfernen.
Die Fassade mit Alpina FassadenReiniger, mit der Deckenbürste aufgetragen, durch waschen und anschließend gut durchtrocknen lassen. Efeurückstände mit Alpina Fassaden IsolierGrund überstreichen, um ein Ausbluten und Durchschimmern von Holzinhaltsstoff en im Endanstrich zu vermeiden.
Fassade nach dem Isolieranstrich gut durchtrocknen lassen, damit die nachfolgende Grundierung besser in die Fassade eindringen kann.
Die Fassade mit Alpina FassadenGrund grundieren. Die hoch wertige Grundierung verfestigt den Untergrund und sorgt für ein gleichmäßiges Saugverhalten. Der Vorteil: Die Fassadenfarbe trocknet gleichmäßig, haftet sicher und der Verbrauch der Farbe reduziert sich. Fassade nach dem Grundieren erneut gut durchtrocknen
lassen.
Die Fassade mit Alpina Premium FassadenFarbe (maximal mit 10 % Wasser verdünnt) vorstreichen.
Durch die niedrige Viskosität der Farbe wird ein gutes Eindringverhalten und somit eine gute Haftung der Endbeschichtung erreicht.
Voranstrich gut durchtrocknen lassen.
Anschließend Alpina Premium FassadenFarbe unverdünnt aufstreichen.
Ein altbekanntes Problem: Die Fassadenfarbe hat sich durch eine fehlende Untergrundhaftung gelöst und blättert ab.
Ursache hierfür kann eine fehlende Grundierung oder mangelhafte Reinigung vor dem letzten Farbanstrich sein. Durch Schmutz oder einen ungleichmäßig saugenden Untergrund kann der Farbanstrich nicht gleichmäßig antrocknen bzw. haften. Schwundrisse können entstehen und die Farbe durch eindringendes Wasser zum Abplatzen bringen.
Lose oder nicht mehr fest haftenden Altanstrich mit einer Stahlbürste oder einer Spachtel entfernen.
Die Fassade mit einem Hochdruckreiniger reinigen und eventuelle Verschmutzungen oder Verunreinigungen gründlich entfernen.
Fassade nach der Reinigung gut durchtrocknen lassen, damit die nachfolgende Grundierung besser in die Fassade eindringen kann.
Die Fassade mit Alpina FassadenGrund satt grundieren.
Die hoch wertige Grundierung verfestigt den Untergrund und sorgt für ein gleichmäßiges Saugverhalten.
Der Vorteil: Die Fassadenfarbe trocknet gleichmäßig, haftet sicher und der Verbrauch der Farbe reduziert sich. Fassade nach dem Grundieren erneut gut durchtrocknen
lassen.
Zum Ausgleich von Unebenheiten und Rissen (bis zu einer maximalen Breite von 0,2 mm) in der Struktur, einen Voranstrich mit dem Alpina RissFüller durchführen. Um sicher zu gehen, ob sich die in Ihrem Fall vorhandenen Risse mit dem Rissfüller beheben lassen, verwenden Sie bitte den original Alpina Rissbreitenmesser. Bei Rissen größer 0,2 mm wenden Sie sich bitte an einen Fachmann. Die Alpina Premium FassadenFarbe (maximal mit 10 % Wasser verdünnt) vorstreichen. Voranstrich gut durchtrocknen lassen. Anschließend Alpina Premium FassadenFarbe unverdünnt auftragen.
Die Fassade mit Alpina FassadenGrund grundieren.
Die hochwertige Grundierung verfestigt den Untergrund und sorgt für ein gleichmäßiges Saugverhalten.
Der Vorteil: Die Fassadenfarbe trocknet gleichmäßig, haftet sicher und der Verbrauch der Farbe reduziert sich.
Fassade nach dem Grundieren erneut gut durchtrocknen lassen.
Die Fassade mit Alpina Premium FassadenFarbe (maximal mit 10 % Wasser verdünnt) vorstreichen.
Durch die niedrige Viskosität der Farbe wird ein gutes Eindringverhalten und somit eine gute Haftung der Endbeschichtung erreicht.
Voranstrich gut durchtrocknen lassen. Anschließend Alpina Premium FassadenFarbe unverdünnt aufstreichen.
Feine Risse, so genannte Schwund- oder Haarrisse, können in der Fassadenoberfläche, also in der Farbbeschichtung und in der obersten Putzlage, auftreten.
Bei trockenem Putz können diese durch eine Benetzungsprobe kenntlich gemacht werden. Risse mit einer Breite unter 0,2 Millimetern gelten allgemein nicht als Mangel.
Grundsätzlich sollten erkannte Risse schnellstmöglich verschlossen werden, da sich in den Rissen und unter der Oberfl äche Wasser ansammeln kann.
Dies kann dazu führen, dass die Fassade durchnässt und sich der Putz großflächig von der Wand löst.
Die Fassade mit Alpina FassadenGrund grundieren.
Die hoch wertige Grundierung verfestigt den Untergrund und sorgt für ein gleichmäßiges Saugverhalten.
Der Vorteil: Die Fassadenfarbe trocknet gleichmäßig, haftet sicher und der Verbrauch der Farbe reduziert sich.
Fassade nach dem Grundieren erneut gut durchtrocknen lassen.
Rissbefallene Flächen bis 0,2 mm mit dem Alpina RissFüller überstreichen. Risse größer 0,2 mm müssen von einem Fachmann begutachtet und behoben werden.
Nach erfolgtem Anstrich die Fläche gut durchtrocknen lassen. Die Fassade mit Alpina Premium FassadenFarbe (maximal mit 10 % Wasser verdünnt) vorstreichen.
Durch die niedrige Viskosität der Farbe wird ein gutes Eindringverhalten und somit eine gute Haftung der Endbeschichtung erreicht.
Voranstrich gut durchtrocknen lassen. Anschließend Alpina Premium FassadenFarbe unverdünnt aufstreichen.
Zur optimalen Lösung fragen Sie bitte einen Fachmann Ihres Vertrauens.
Ursachen für Schäden an Gebäudesockeln von Neubauten und Bauten im Bestand sind fehlende, nicht fachgerecht geplante oder mangelhaft ausgeführte Abdichtungen. Feuchtigkeit und Salze sind für den größten Teil aller Bauschäden verantwortlich.
Sichtbar werden solche Schäden an vielen älteren Bauwerken in Form vom Feuchtehorizonten, Salzausblühungen und Putzzerstörungen – vom Absanden bis zum fl ächigen Abplatzen. Zur Instandsetzung solcher Schäden gilt die Regel: Erst die Ursachen bekämpfen und danach die entstandenen Schäden reparieren.
Zur Ursachenbekämpfung muss der Handwerker bei der Sanierung dauerhaft den Zutritt von Feuchtigkeit ins Mauerwerk unterbinden. Da der Feuchtigkeitszutritt zu einem Mauerwerk viele Ursachen haben kann, gehört zu einer effizienten und langfristig wirksamen Instandsetzung immer die Untersuchung und Bestimmung der „Feuchtigkeitsquelle“ sowie der vorhandenen Salze und deren Gehalte.