1. Wahrnehmen ist nicht gleich Wohlfühlen
Kinder nehmen knallige Farben besonders gut wahr. Das macht diese allerdings nicht automatisch zu Wohlfühlfarben. Im Gegenteil.
2. Vorsicht, Rot
Zu viele Rotanteile in einem Raum führen zu Überreizung, machen unruhig und stören die Konzentration.
3. Pastelltöne ja, aber nicht einzig und allein
Pastellfarben eignen sich perfekt als Grundfarbe. Kleine Kinder brauchen dabei allerdings Kontraste, um ihr räumliches Denken weiter auszubilden.
4. Weiß meiden
Reines Weiß wirkt im Kinderzimmer zu steril und hart. Helle Pastelltöne bieten mit ihrer besänftigenden Wirkung eine gute Alternative. Hier jedoch ebenfalls auf farbliche Kontraste achten.
5. Reize maßvoll setzen
Anreizen, aber nicht überreizen lautet die Zauberformel bei der Farbauswahl. Ideal sind abgesoftete, entsättigte Farben in deutlichen Kontrasten.
6. Dunkle Farben umgehen
Schwarz, Braun, Violett oder dunkles Grau wirken schick, gehören aber nicht ins Kinderzimmer. Sie können müde, lustlos und leicht depressiv machen.