Alpina AT / Unternehmen / Nachhaltigkeit / Unser Weg zur Nachhaltigkeit

Als Marktführer hat Alpina eine besondere Verantwortung, vor allem wenn es um Nachhaltigkeit geht. Einfach gesagt bedeutet Nachhaltigkeit, nicht auf Kosten zukünftiger Generationen zu leben. Das betrifft wirtschaftliche Themen genauso wie ökologische und soziale.

Für Alpina ist Nachhaltigkeit nicht neu, auch wenn ihre Bedeutung heute immer wichtiger wird. Denn Alpina gehört zu einer Unternehmensgruppe, die als Familienunternehmen seit fünf Generationen sehr sorgfältig auf den Umgang mit unseren Ressourcen achtet und deren Ziel es ist, die Beständigkeit von Werten zu erhöhen. Die „Deutschen Amphibolin Werke“, kurz DAW genannt, haben das, was heute unter Nachhaltigkeit verstanden wird, schon seit ihrer Gründung 1895 in Ober-Ramstadt im Odenwald in ihrer Geschäftsphilosophie verankert.

Alpina-Werk in Ober-Ramstadt

Das Konzept der Nachhaltigkeit wird bei der DAW und Alpina entlang der gesamten Wertschöpfungskette wie auch in der Verwaltung umgesetzt. Das geht von der zertifizierten Produktion bis hin zum Betriebs-Kindergarten. Eine eigene Nachhaltigkeits-Managerin, eine interne Projektgruppe und ein Nachhaltigkeits-Beirat mit externen Experten sorgen dafür, dass die gesamte DAW und Alpina auf dem Weg zu einem nachhaltigen Unternehmen konsequent die nächsten Schritte gehen.

Auch in der Alpina Chronik können Sie unsere Meilensteine rund um Nachhaltigkeit verfolgen.

Jetzt zur Chronik

Viele nachhaltige Innovationen haben ihren Ursprung in der Abteilung „Forschung & Entwicklung“. Diese ist bei der DAW mit modernsten Geräten und besonders hoher Kompetenz ausgestattet. Davon zeugen die mehr als 100 Patente, die in den letzten 30 Jahren von der DAW angemeldet wurden.

Ein Schwerpunkt der Forschung besteht darin, neue Möglichkeiten zu finden, um Anstrichmittel noch nachhaltiger zu gestalten. So wurde nicht nur die Dispersionsfarbe an sich von der DAW erfunden, sondern auch wegweisende Innovationen wie Farben ohne Lösemittel. Unterstützt werden die Forscher von dem 2005 gegründeten Dr. Robert-Murjahn-Institut, das in allen Fragen des Umweltschutzes und der Wohngesundheit berät.