Schritt für Schritt

Mit Metallschutzlack der Korrosion Paroli bieten

Rostschutzfarbe für Garagentore, Zäune und Co.

Ein vor Rost geschützter Zaun bereitet viele Jahre große Freude.

Metallzäune, Garagentore und gusseiserne Möbel – sie alle sind der Witterung ausgesetzt und benötigen daher eine besondere Pflege. 

Der größte Feind des Metalls ist die Korrosion. Wenn Eisen mit Sauerstoff und Feuchtigkeit in Berührung kommt, zersetzt es sich. Metalle im Außenbereich sind regelmäßig Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen ausgesetzt. Die hohe Wärmeleitfähigkeit und die damit einhergehende Verformbarkeit der Metalle spielen bei der Rostanfälligkeit eine große Rolle. Denn wenn die Sonne scheint und das Metall erwärmt, dehnt es sich aus, bei Kälte zieht es sich zusammen. Das muss auch die aufgetragene Farbe mitmachen oder sie reißt. Auf diese Herausforderung sind Metallschutzlacke ausgerichtet. Ein Anstrich mit einem Metallschutzlack verhindert gezielt den Rost.

1. Metall prüfen

Prüfen Sie im Frühjahr die Beschaffenheit des Lacks. Sind kleine Risse zu entdecken, wird ein neuer Anstrich empfohlen, bevor Nässe eindringt und der Rost angreifen kann. 

2. Metallschutzlack auftragen
  • Entstauben Sie das zu lackierende Objekt gründlich bevor Sie neue Rostschutzfarbe auftragen
  • Wählen Sie den richtigen Pinsel zum Lackieren:  flache Flächen, flacher Pinsel. Garagentore streichen Sie also am besten mit einem Flachpinsel. Metallzäune oder Gartenmöbel dagegen lassen sich am besten mit einem Ringpinsel lackieren, der den Lack bis in die letzte Ecke trägt
Tipp der Farbexperten

Im Idealfall ist Metallschutzlack Grundierung, Rostschutz und deckender Anstrich in einem. Diese drei Eigenschaften bieten Ihnen z. B. Alpina Anti-Rost Metallschutz-Lack in unterschiedlichen Optiken wie Matt, Glänzend, Hammerschlag und Eisenglimmer.

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