
Farbakzente in Form von Decken und Dekoelementen lassen sich leicht austauschen, falls sich der Geschmack plötzlich ändern sollte.
Speziell für Mädchen eignen sich klassisch tatsächlich Pink-, Beeren- und zarte Violetttöne („Fliederfest“, „Edles Mauve“, „Mandelblüte“, „Party Pink“), die von der Zuordnung genau in das Alter fallen (Rosa für Kinder, Rot für Erwachsene und Pink dazwischen als altersgemäße Entsprechung). Dazu passen die zarten Violettnuancen, da Violett die Pubertätsphase, den „Übergang“, erleichtern und unterstützen soll. Vermeiden sollte man allerdings die satten oder allzu graustichigen Violettnuancen. Stattdessen besser auf die hellen, klaren Töne zurückgreifen.
Immer gut geeignet sind auch warme, helle Sandtöne ("„Sanftes Cashmere“, „Weicher Sand“, „Muschelweiß““). Sie wirken ausgleichend und beruhigend, aber nicht so kalt wie reines Weiß. Beige- und Sandtöne vermitteln entspannte Natürlichkeit und wirken behaglich, aber nicht zu eng oder drückend. Sie können gut mit kräftigen Farben kombiniert werden.
Wenn man die intensiveren Töne als Accessoires einbringt, etwa in Form von Kissenbezügen, kann man die Farbakzente auch schnell wieder wechseln – praktisch, da sich der Geschmack in der Pubertät relativ schnell ändern kann.