Farbpsychologie

Farben und ihre Wirkung

So beeinflusst die Farbwirkung die Stimmung im Raum

Ob in der Mode, Malerei oder bei der Raumgestaltung mit Wandfarben: Die Farbenlehre bietet zwei Möglichkeiten, Farben ästhetisch ansprechend miteinander zu kombinieren. So lassen sich Farben entweder Ton in Ton zusammenstellen oder in knalligen Kontrasten – ganz nach Geschmack. Die Kunst liegt darin, dass das Gesamtbild weder zu eintönig wirkt, noch dass sich die Farben „beißen”.

Welche Farben gut zusammenpassen, lässt sich am harmonischen Farbkreis ablesen. Der Farbkreis stellt die unterschiedlichen natürlichen Farbabstufungen dar. Gelb, Blau und Rot bilden die drei Primärfarben. Durch ihre Mischung entstehen die Sekundärfarben Grün, Orange und Violett. Aus den sechs Primär- und Sekundärfarben ergeben sich wiederum die sechs chromatischen Abstufungen Gelb-Orange, Rot-Orange, Rot-Violett, Blau-Violett, Blau-Grün und Gelb-Grün.

 

Werden Farben miteinander kombiniert, die sich im Farbkreis gegenüber liegen, ergeben sich starke Kontraste wie zum Beispiel zwischen Gelb und Violett oder Rot und Grün. Für sanfte Farbabstufungen sollten hingegen Farben kombiniert werden, die im Farbkreis nebeneinander liegen, beispielsweise Blau und Violett oder Rot und Orange.

Doch wie genau die einzelnen Farben wirken, erfahren Sie hier:

Jetzt teilen